Wenn die Späne fliegen in der Dübener Heide


Jedes Jahr, am letzten Juli-Wochenende, findet in Tornau der Holzskulpturenwettbewerb statt. Über 30 Holzkünstler zeigen, wie man mit Kettensägen aus Holzstämmen wahre Kunstwerke zaubern kann. Eine Veranstaltung, die weit über die Dübener Heide hinaus bekannt ist und jährlich tausende Besucher begeistert. Ich war diesmal mit dem Umweltmobil dabei und ich muss sagen, dass ich so etwas bisher noch nicht gesehen habe. Aber sehen Sie selbst.

Tornau ist eigentlich ein kleiner und ruhiger Ort im Naturpark Dübener Heide, aber am letzten Juli-Wochenende, wenn der Holzskulpturenwettbewerb stattfindet, platzt er aus allen Nähten.


Nicht nur Holzkünstler aus vielen Ländern sind am Start, auch die Kennzeichen der Besucherfahrzeuge zeigen, dass diese Veranstaltungen auf großes überregionales Interesse stößt.


Begleitet von einem bunten Rahmenprogramm, Musik, Feuerwerk, Tanzveranstaltungen und einem Naturparkmarkt findet hier auf der Holzskulpturenwiesen ein einzigartiges Naturfest für die ganze Familie statt.



Im Mittelpunkt stehen natürlich die Künstler mit ihren Werken und die bieten hier die ganz große Schule der Holzkunst. Was hier aus Holzstämmen gezaubert wird ist einfach genial.





Besucher haben die Möglichkeit das ein oder andere Stück zu kaufen und können so in ihrem Garten oder in der Wohnung einen ganz besonderen Blickfang schaffen.


Und diese Figur hat in diesem Jahr den Wettbewerb gewonnen, war auch mein persönlicher Favorit.



Die Dübener Heide ist eine traumhafte Urlaubsregion in Deutschland, die hervorragende Möglichkeiten für Rad- und Wandertouren bietet, hier können Sie Natur pur erleben und genießen. Mit  regionalen Köstlichkeiten, interessanten Ausflugszielen und einzigartigen Veranstaltungen können Sie hier Urlaubstage verbringen, die Ihnen noch lange in guter Erinnerung bleiben werden.


Ideale Reisezeit, das letzte Juli-Wochenende, dann können Sie gleich den Holzskulpturenwettbewerb miterleben.

Hier finden Sie mehr Informationen zum Naturpark Dübener Heide.

Kommentare